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Der prominente Anwalt Carlo Trevisan wird im Zug von Padua nach Venedig erschossen. Doch seine Frau Franca scheint von dem Mordanschlag wenig getroffen. Wenige Tage später erfährt Commissario Brunetti vom angeblichen Selbstmord des erfolgreichen Steuerberaters Rino Favero. Doch auch hier scheint etwas nicht zu stimmen: In Faveros Blut finden sich Spuren eines Betäubungsmittels.
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass es zwischen beiden eine Verbindung gab. Die Spuren führen zu einer heruntergekommenen Bar, in der auch viele Prostituierte verkehren. Von hier aus telefonierte Trevisan regelmäßig in alle Welt. Guido Brunetti und sein Assistent Vianello nehmen außerdem Trevisans Stellvertreter Martucci ins Visier: Von seinen Mafiakontakten sind beide überzeugt, finden jedoch keine Beweise.