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Auf dem Weg zum Geflüchteten-Café “Marabu” entdeckt Sabine Jarstein eine Frauenleiche zwischen parkenden Autos. Schnell ergibt sich eine Spur, die bis ins Parlament führt.
Michel Paquet und Amelie Gentner von der Saarlouiser Mordkommission finden bald heraus, dass die tote Jutta Quirin für den Bundestagsabgeordneten Dr. Becher gearbeitet hat. Sabine Jarsteins Bruder hat sie darauf aufmerksam gemacht, er weiß überhaupt auffällig viel über Jutta Quirin. Ihr Chef Dr. Becher ist am äußeren rechten Rand der Parteienlandschaft angesiedelt. Die Trauer um seine Mitarbeiterin inszeniert er als öffentliche Provokation. Das hat Folgen.